Warum sind Emotionen für die MPU-Vorbereitung so wichtig?
- Gefühle bestimmen stark unsere Motivation, d.h.: Sie haben großen Einfluss auf unser Verhalten.
- Der MPU-Gutachter möchte, dass Sie ihr Verhalten kontrollieren können.
- Daher möchte er, dass Sie mit Ihren (negativen) Gefühlen umgehen können.

Emotionen, Gefühle und Stimmungen:
Normalerweise werden die Worte „Emotion“ und „Gefühl“ gleichbedeutend benutzt. Es kann aber nützlich sein, wie folgt zu unterscheiden:
Emotionen: Sind schnell einschießende Gefühlszustände wie Angst, Ärger, Ekel, Überraschung, Freude, Trauer.
Gefühle: Halten länger an und sind komplexer, da sie mehr geistige Verarbeitungsprozesse enthalten.
Stimmungen: Wirken eher langfristig, ihre Auslöser sind häufig unklar, ihre Intensität ist geringer als bei Gefühlen oder Emotionen.




